1hund - Zeit und Raum
 

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Zeit

Kann für den Hund genug Zeit aufgebracht werden?
Das bezieht sich nicht nur auf 30 Minuten schnell mal Gassi gehen am Tag. Gerade große Hunde brauchen sehr viel mehr Bewegung, um gesund zu bleiben.

uhrHinzu kommt der nicht zu unterschätzende Aufwand für die Erziehung. Wer sich einen Welpen zulegt, wird mit ihm zumindest zeitweise in die Hundeschule müssen. Viele Hunde freuen sich, wenn sie Tricks beigebracht bekommen oder man auf andere Weise intensiv mit ihnen arbeitet. Der dritte Zeitfaktor sind Pflege und Versorgung des Hundes. Im besten Fall beschränkt sich das auf das Bereitstellen von Futter und Wasser, aber langhaarige Tiere brauchen eine aufwändigere Fellpflege, hinzu kommen Tierarztbesuche und gelegentliche Krankenpflege.

Wenn sicher gestellt ist, dass es mindestens eine Person gibt, die bereit und in der Lage ist, ihre Zeit mit dem Hund zu teilen (und das sollte nicht der völlig begeisterte 12jährige Sohn sein, der verspricht, alles für einen Hund zu tun, denn letztlich bleiben viele Dinge doch an einem der Elternteile hängen), dann ist die wichtigste Grundlage für das neue Familienmitglied geschaffen. Bedenken Sie dabei auch Faktoren wie zukünftige Berufstätigkeit und Urlaubsplanung!

Raum

Ist genügend Raum für den Hund vorhanden?
Es ist jedem klar, dass eine Dogge in einer 2-Zimmer-Wohnung fehl am Platze erscheint. Es gibt generell Hunde, die mehr Auslauf brauchen als andere, die stillere Vertreter ihrer Art sind. Während einige Rassen mit dem Spaziergang "um den Block" ganz zufrieden sind, könnten andere - wie zum Beispiel Huskies - am liebsten den ganzen Tag herumrennen.

Viele Hunde entwickeln psychische Störungen, wenn sie nicht ausgelastet sind, weil ihre Umgebung für den Bewegungsdrang nicht ausreicht. Wenn der Hund alleine im Garten herumlaufen kann, muss für eine ausreichende Absperrung gesorgt sein, also z.B. für einen Zaun, der nicht zu überspringen und nicht zu unterbuddeln ist.

 
 
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