1hund - An der Leine ziehen
 

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Tipps und Tricks für den Alltag


An der Leine ziehen

Die beste Übung, wenn Dein Hund zu sehr an der Leine zieht: bleib stehen oder geh in die genau andere Richtung weiter, ohne dem Hund dies anzukündigen.

Der Hund lernt dabei, dass, wenn er zieht, die ganze Sache zum Stillstand kommt oder in die nicht von ihm erwünschte Richtung weitergeht.

Wenn Du stehen bleibst, dann sprich nicht mit Dem Hund und gib ihm auch keine Handzeichen. Er wird sich über kurz oder lang nach Dir umdrehen, um zu schaun, was los ist. Erst in diesem Moment kannst Du ihn loben, belohnen und weiter gehts.

Leinenführigkeit üben:

Laß Deinen Hund erst toben, damit er seine Energie nicht auf das Leinenziehen verschwendet.

Laß Deinen Hund zunächst nicht ständig oder zu lange "fuss" gehen, er sollte genügend Möglichkeiten haben, zu schnüffeln, ... .

Nimm eine mind. 3-5 Meter-Leine, damit der Hund genug Bewegungsfreiheit hat (Ausnahme ist der Stadtspaziergang, wenn viele Menschen unterwegs sind).

Laß die Leine zwischendurch immer wieder mal länger, damit der Hund mehr Spielraum hat (und solange in der Stadt die anderen Passanten nicht über ihn stolpern).

Bitte ziehe auf keinen Fall selbst an der Leine - tu nicht das, was der Hund nicht tun soll (und denke an den empfindlichen Kehlkopf Deines Hundes).

Verwende keine Flexileine, denn mit dieser Leine lernt der Hund genau das Gegenteil.

 
 
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