1hund - Parasiten
 

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Sie sind nicht willkommen, aber trotzdem immer wieder zu Gast: Parasiten wie Flöhe, Zecken und Würmer. Auch eine gründliche Fellpflege kann ihr Auftauchen nicht verhindern. Wenn die ersten Anzeichen zu erkennen sind - häufiges Kratzen des Hundes, Floheier oder -dreck an den Lieblingsplätzen des Tieres, Würmer oder Wurmabschnitte im Kot, dann ist schnelle Hilfe gefragt.

Zecken werden mit guter Handarbeit entfernt. Mit einer speziellen Zeckenzange ist das bald kein Problem mehr. Sollte der Hund kurz nach einem Zeckenbiß Fieber bekommen oder andere Zeichen von deutlichem Unwohlsein zeigen, suchen Sie besser einen Arzt auf, da sich Zeckenbisse entzünden können oder die Zecke Krankheiten überträgt. Wenn Sie mal eine Zecke übersehen sollten, so fällt sie von selber ab, nachdem sie sich vollgesogen hat. Präparate, die vor Zecken schützen sollen, sind mit Vorsicht zu genießen - sie sorgen teilweise nur für ein Absterben der Zecken, nachdem diese sich schon in der Haut verankert haben, so dass sich die Stellen rasch entzünden, wenn der Hund sich dort kratzt - und die toten Zecken fallen nicht mehr von alleine ab.

FlöheFlöhe können mit entsprechenden Ungezieferpudern und Präparaten, die in den Nacken geträufelt werden und von dort über die Haut wirken, bekämpft werden. Auch Spezialshampoos helfen dabei, die Tierchen los zu werden. Vorbeugend kann ein Flohhalsband gegen einen neuen Befall schützen, allerdings sollten Sie darauf achten, dass der Hund es nicht in den Mund bekommt. Denken Sie auf jeden Fall daran, auch den Schlafplatz des Hundes und andere Lieblingsorte zu reinigen, denn ansonsten starten die Flöhe von dort eine Neubesiedlung.

Zweimal im Jahr sollten Sie eine Wurmkur durchführen, um auf Dauer Gesundheitsstörungen und Stoffwechselerkrankungen zu verhindern. Zudem ist es auch für Ihre eigene Gesundheit besser, vor allem wenn Kinder in der Familie sind.

 
 
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